Presseecho

30. September 2014
Huffington Post Deutschland
Recherchen zum deutschen Genremaler Gisbert führen auch auf die Krim: Klarer Fall von Beutekunst” titelt die Huffington Post Deutschland und schreibt: “Bis auf wenige Ausnahmen ist es Nachfahren des bekannten deutschen Genremalers Gisbert Flüggen gelungen, ein Werksverzeichnis zu erstellen, die Hauptwerke des Künstlers zu visualisieren sowie weitere Bilder, Zeichnungen und Skizzen auf einer Webseite zu bündeln. Unter dem Titel “Gisbert Flüggen – Der deutsche Wilkie” finden sich darüber hinaus Angaben zu Flüggens Familie, Leben und Schaffen, angereichert mit vielen Abbildungen sowie zeitgenössischen und aktuellen Würdigungen.” Der komplette Bericht findet sich hier.

30. Juli 2014
Süddeutsche Zeitung
Unter der Überschrift “Zu schön” schreibt die Süddeutsche Zeitung in ihrem Feuilleton-Teil: “Das Lebenswerk des deutschen Malers Gisbert Flüggen, der von 1811 bis 1859 lebte und zu den bekanntesten Künstlern seiner Zeit zählte, ist weitgehend aufgearbeitet.” Bislang habe es kein komplettes Werkverzeichnis des Künstlers gegeben. Nachfahren von Flüggen hätten die meisten Werke aber inzwischen ausfindig machen können, etwa als Beutekunst im Staatlichen Kunstmuseum Simferopol auf der Krim.